Die flachen Hierarchien. Wir haben ein freundliches Team, wo jeder den Anderen unterstützt. Zusätzlich die geregelten Arbeitszeiten, wir haben Teildienst nur am Wochenende. Besonders gut sind auch die Zulagen und Sonderzahlungen, die wir hier erhalten. Wir haben auch die Möglichkeit von Fort.-/Weiterbildung in allen Bereichen. Nach einem Jahr Zughörigkeit haben wir auch die Möglichkeit auf einen Dienstwagen. Die Offenheit aller Mitarbeiter für neue Kollegen oder Veränderungen ist hier gegeben. Hier arbeitet ein Team zusammen.

Ich wurde an meinem ersten Tag offen empfangen. Alle waren hilfsbereit, keine Frage war zu viel. Meine Aufregung war völlig überflüssig. Ich hatte das Gefühl, hier richtig zu sein.

Auch ein schöner Moment war, als ich mit meiner Chefin an einem Seminar für Führungskräfte teilnehmen durfte. Dort habe ich viel mitgenommen, was mir in meiner neuen Position hilft. Ein tolles, lehrreiches Seminar mit einem lustigen Team und mitreißender Dozentin. Zusätzlich habe ich auch einen tollen Firmenwagen bekommen. – Das schönste Auto, was ich bis jetzt gefahren bin.

Die Touren werden so geplant, dass man nicht hetzen muss, aber auch nicht trödeln. Jeder Patient bekommt die Zeit, die er braucht. Die Fahrzeiten sind realistisch geplant. Da wir Bezugspflege haben, baut man eine Bindung zu seinen Patienten auf. Sie sind traurig, wenn man frei hat und freuen sich sehr, wenn man wieder da ist. Da wir wöchentlich eine Fallbesprechung haben, kann man Probleme beim/mit Patienten mit seinen Kollegen besprechen und gemeinsam Lösungen finden. Wir sind hier digitalisiert. Keine Aktenberge mehr, weniger Dokumentation. Es macht mir Spaß, hier zu arbeiten.

Bei keinem privaten Pflegedienst gibt es so gute Konditionen. Hier fühlt man sich wertgeschätzt. Eine Pizza von der Geschäftsleitung ist keine Seltenheit.

Wir lachen zusammen und streiten zusammen. Neuerungen meistern wir gemeinsam. Es wäre falsch zu sagen – hier ist alles Friede, Freude, Eierkuchen. Bei vielen Frauen auf einem Haufen ist das fast nicht möglich. Aber wir sind hier ein Team und klären die Probleme gemeinsam. Zum Geburtstag gibt es Kuchen, Pizza o. ä. für alle, ob Büro oder Pflege.

Jeder Wunsch wird gehört und wenn eben möglich umgesetzt. Unsere Bereichsleitung oder Praxisanleitung springen im Notfall selbst ein.

Alle haben hier immer ihre Türen offen. Jedes noch so kleine Anliegen wird gehört. Niemand gibt einem das Gefühl, lästig zu sein. Wir machen Mitarbeiterjahresgespräche. Hier kann man sich mal so richtig Luft machen. Probleme oder Fragen werden hier geklärt und umgesetzt. Unsere Geschäftsleitung ist immer nah an ihren Mitarbeitern. Nicht nur für Kritik (wie man es oft kennt), sondern auch zur Motivation, positives Feedback und Unterstützung.

Wir nehmen uns hier immer Zeit für ein kurzes Schwätzchen. Bei diesen Gesprächen bekomme ich oft positives Feedback. Dadurch fühle ich mich wertgeschätzt. Im Mai habe ich den Fahrdienst als Führungskraft von meiner Chefin übertragen bekommen. Ich habe mich sehr über das Vertrauen in mich und meine Arbeit gefreut.

Auf jeden Fall. Mit gutem Gewissen würde ich meinen Arbeitgeber weiterempfehlen.

“Ebenso ein schöner Moment war als ich mein Kind mit in die WG nehmen durfte. Die Bewohner haben so gelächelt, und den Kleinen so herzlich empfangen.”

Am besten gefällt mir der nahe und persönliche Kontakt zu den Bewohnern in den WGs. Vor allem auch das eigenständige Arbeiten und das Einbringen eigener Ideen und dass diese auch gehört werden.

Mein schönster Moment war mein erster Arbeitstag in der WG in der ich mich befinde, der ehrliche Empfang der Bewohner war sehr schön. Ebenso ein schöner Moment war als ich mein Kind mit in die WG nehmen durfte. Die Bewohner haben so gelächelt, und den Kleinen so herzlich empfangen. Auch die Bewohner, die sonst wenig reden sind, aufgeblüht und haben Kontakt zum kleinen Gesucht. Es war einfach toll, diese Situation mit anzusehen.

Mir macht es allgemein Spaß, zusammen mit den alten Menschen zu arbeiten und von ihnen zu lernen. Ja, wir haben genug Zeit für die Bewohner. Wir stehen unter keinem Stress und wenn jemand mal reden möchte, weil er Sorgen hat, haben wir jederzeit Zeit, um uns mit ihnen hinzusetzen und zu reden. Tatsächlich gibt es sehr viele Bewohner, mit denen ich viel Zeit verbringe. Wir spielen Spiele, backen Waffeln oder reden einfach gemeinsam über die Zeiten von früher.

Die Stimmung im Team ist gut, wir halten zusammen und klären es intern, wenn es Schwierigkeiten oder Problematiken gibt.

Auf die Wünsche der Mitarbeiter wird stets geachtet. Sollte ein Wunsch Dienst nicht klappen, kann man intern mit den Kollegen tauschen.

An meinen Führungskräften – sei es die Chefin oder die PDL – schätze ich sehr, dass sie das bestmögliche versuchen, damit es einem gut geht in der Firma. Sollte es Differenzen geben, findet man immer eine Lösung. Oder auch wenn man Probleme hat, kann man sich ebenfalls jederzeit melden, besonders bei der PDL Michaele.

Ja, ich denke meine Arbeit wird sehr wertgeschätzt. In vielen Punkten darf man seine eigenen Ideen und Vorschläge einbringen. Ständig bekommt man von Michaele ein Danke gesagt, sei es am Telefon oder auch persönlich!

Ja! Da dieses ein tolles Unternehmen ist, welches versucht, dass die Mitarbeiter sich wohlfühlen. Sollte es dennoch zu Missverständnissen oder zu Unzufriedenheiten kommen, wird im Interesse aller eine zufriedenstellende Lösung gesucht und gefunden.

Mir gefällt am besten das Moderne. Ich arbeite in einem Neubau, der erst zwei Jahre alt ist. Alles ist modern und sehr lichtdurchflutet, da macht die Arbeit nochmals viel mehr Spaß. 

Bei der Arbeit in der WG hatten wir eine Frau, die recht dement war. Sie musste für 4 Wochen in ein Krankenhaus. Als sie von ihren Töchtern zu uns zurückgebracht wurde, hat sie mich in den Arm genommen und hat gesagt: “Schön, dass du hier bist.” Die Töchter meinten daraufhin, dass sie selbst von ihr nicht so begrüßt wurden.

In der Tagespflege kommt es oft vor, dass die Senioren mal traurig sind. Dann nehmen wir uns die Zeit und reden mit ihnen. Oft sagen sie dann, dass sie schon lange niemand mehr hatten zum Erzählen und Reden. Eine Seniorin in der Tagespflege kommt generell und drückt uns, wenn sie zu uns kommt und wenn sie nach Hause muss. Zwischendurch kommt sie auch zu uns und drückt uns, da diese Frau Taubstumm ist und nicht mit uns reden kann.

Wir nehmen uns in der Tagespflege immer Zeit für alle unsere Senioren. Besonders die Dementen brauchen uns öfter und da versuchen wir immer, alle Wünsche zu erfüllen. Die Zuneigung der Senioren ist für uns die Bestätigung für gute Arbeit.

Als Erstes gehe ich arbeiten, weil mir der Beruf sehr viel Freude macht. Aber mit dem Gehalt bin ich auch zufrieden. 

In der Tagespflege haben wir ein richtig tolles Team. Wir arbeiten stets Hand in Hand, kennen uns gut und wissen auch über alles Bescheid. Gelegentlich treffen wir uns auch außerhalb der Arbeitszeit. Dann essen wir Eis oder gehen in eine Pizzeria.

Meine direkte Vorgesetzte redet mit uns und wir können auch Wünsche äußern, die dann, sofern möglich, berücksichtigt werden.

Hier kann man mit allen über alles reden. Bei Probleme haben sie ein offenes Ohr und versuchen zu helfen. Man erhält auch Wunsch frei für z.b. Arztbesuche.

Ja. Auch bei den Senioren und deren Angehörigen wird unsere Arbeit sehr wertgeschätzt. Wir haben auch für die Angehörige immer ein offenes Ohr und helfen ihnen gerne. Es kommt schon mal vor, dass die Angehörigen uns kleine Präsente oder liebe Karten zu Weihnachten oder zwischendurch zukommen lassen.

Ja, denn die Arbeit im Team der Tagespflege macht richtig Freude